Dr. med.
Daniel Vuilleumier
Facharzt für
Allgemeine Innere Medizin FMH
Durch gewisse Faktoren erhöht
sich das Risiko, eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu erleiden.
Gegen ein paar wenige Risiko-
faktoren ist man machtlos.
Zu diesen nicht beeinflussbaren Risikofaktoren gehören:
Den meisten Gefahren jedoch können
Sie mit bestimmten Massnahmen
aktiv vorbeugen.
Zu den beeinflussbaren
Risikofaktoren gehören:
Die gesundheitsschädigenden Auswirkungen des Rauchens sind hinlänglich bekannt. Neben der Lunge sind die Hirn-, Bein-, Nieren- und Herzarterien besonders betroffen.
Raucher erleiden viermal häufiger
einen Herzinfarkt als Nichtraucher.
Doch weshalb eigentlich? Die schädigenden Stoffe des Tabaks bewirken, dass sich die Blutgefässe bei jedem Zug an der Zigarette verengen. Dies führt zu einem Ansteigen des Blutdrucks und der Herzfrequenz.
Zudem verringert das mit dem Rauch aufgenommene Kohlenmonoxid die Sauerstoffversorgung der Arterieninnenwände, wodurch arteriosklerotische Ablagerungen begünstigt werden. Die bedrohlichen Folgen sind Angina pectoris, ein Herzinfarkt, ein Hirnschlag oder ein Beinarterienverschluss.
Mittel gibt es nur eins:
Wenn Sie damit aufhören,
sind Sie nach drei bis fünf Jahren
(je nach Anzahl gerauchter Zigaretten)
von der Risikolast befreit!